Seit 1972
Tradition ist Bewahrung des Feuers,
nicht Anbetung der Asche.
Gustav Mahler | österreichischer Komponist | 1860-1911
MAI / JUNI 2024
08.05.2024 Offene Gesprächsrunde
Kronberg | Taunushallel | 18.30 Uhr
05.06.2024 Vortrag mit Friedrich N. Schulte
Ehrenbürger Fritz Schulte
Kronberg | Taunushalle | 19.00 Uhr
• Beiträge zu Kronberger Auswanderern
• Artikel Stadtmuseum
• Burgruine Tannenberg
Exkursion 2024 geplant
• Portrait über die langjährige Vorsitzende Hanna Feldmann, anlässlich der bevorstehenden Ehrung zu ihrem 100. Geburtstag.
• Vortrag „Alte Wege und Straßen um Kronberg und Königstein“
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Geschichte und die damit verbundene Gegenwart von Kronberg im Taunus und deren Stadtteilen Schönberg und Oberhöchstadt. Wir helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen von Kronberg, ihre eigene Geschichte zu erforschen. Wir fungieren als Ansprechpartner und Kommunikator für lebendige Stadtteilgeschichte.
Unser Konto:
Frankfurter Volksbank e.G., Filiale Kronberg
IBAN: DE06 5019 0000 0000 679216
BIC: FFVBDEFF
Wichtig: das Finanzamt Bad Homburg hat uns im Januar 2023 die steuerliche Abzugsfähigkeit von Zuwendungen bescheinigt. Wenn Sie uns Ihre Anschrift mitteilen, bekommen selbstverständlich eine Spendenquittung.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich zu beteiligen und Teil der geschichtsbegeisterten Gemeinschaft in Kronberg im Taunus zu werden.
Historisches Fachwissen ist keine Voraussetzung, wird aber gerne vermittelt! Der Jahresbeitrag pro Person beträgt 20 Euro für Paare 25 Euro.
Wir sind Mitglied im Geschichtsverein, weil…
… ich im Museum Stadtgeschichte immer wieder Neues entdecke und fachlichen Rat bekomme.
… mir die älteren Mitglieder ihr profundes Wissen weitergeben.
… uns in der Kronberger Altstadt so wohl fühlen.
… wir in einem geschichtsträchtigen Stadtteil leben und im Verein viele interessante Menschen kennengelernt haben.
… ich mich hier aktiv einbringen kann!
… für mich als Kronberger Mädchen, meine Jugend wieder lebendig wird.
… es ohne Vergangenheit keine Zukunft gibt!
… ich im Archiv immer wieder Neues entdecke. Das wird nie langweilig.
… wir neu zugezogen sind.
Das „Museum Stadtgeschichte“ befindet sich rechts des Burgtors und ist über zwei Treppen zu erreichen. Es stellt grob die Entwicklung des Städtchen Kronberg vom 13. bis zum 20. Jahrhundert dar. Dabei wird unter anderem auf die Stadt sowie auf die Lebensverhältnisse der Kronberger Ackerbürger (Handwerk, Gewerbe, Handel) eingegangen. Auch über die Herren von Kronberg sowie die bauliche Entwicklung der Burg, gibt es viel Wissenswertes zu erfahren. So genannte Feierabendziegel und zwei wertvolle Erzeugnisse von Kronberger Büchsenmachern sind als herausragende Exponate zu nennen. Ein eigener Bereich ist dem Kronberger Pfarrer und Pomologen Johann Ludwig Christ (1739 bis 1813) gewidmet, der den Obstanbau und die Obstbaumzucht in Kronberg verbessert und berühmt gemacht hat. Die Abteilung „Raus aus den Mauern“ befasst sich mit Aspekten der Stadtgeschichte des 19. Jahrhunderts. Hier werden die Mineralquellen und die Entwicklung des Kurbetriebs, die Kronberger Malerkolonie und die Anbindung an das Eisenbahnnetz (1874) dargestellt. Näher eingegangen wird auch auf die Ansiedlung wohlhabender Frankfurter Familien, den Ausflugs- und Fremdenverkehr sowie den Zuzug der Witwe des Kaisers Friedrich III., die sich im Schloss Friedrichshof in Kronberg ihren Wohnsitz errichten ließ. Außerdem sind Stereoskop-Fotografien aus der Zeit um 1900 zu betrachten, die aus der Sammlung des Kronberger Hofapothekers und Amateurfotografen Dr. Julius Neubronner (1852-1932) stammen, der auch als Erfinder der Brieftaubenfotografie gilt.
ÖFFNUNGSZEITEN
April – Oktober | Samstag & Sonntag 13:00 – 17:00 Uhr
Führungen finden auf Anfrage statt.
Der Eintritt ins Museum ist kostenlos.
Wir haben viele relevante Themen zur Kronberger Geschichte aufgearbeitet und herausgegeben.
Sie sind für 3 Euro zu erwerben.
1. Vorsitzenden | Rolf.Gilgen
2. Vorsitzender | Jens Becker
Kassenwart | Friedrich N. Schulte
Schriftführer/in | N.N.
Beirat „Genealogie“ | Tilman Ochs
Beirat „Presse“ | N.N.
Beirat „Ortskunde“ | N.N.